Der Name Beinwell sagt bereits etwas über seine traditionelle Verwendung beim Heilen von Knochenbrüchen aus – ähnlich wie sein wissenschaftlicher Name Symphytum, der „zusammenwachsen“ bedeutet. Noch heute wird Beinwell wegen seiner heilenden Eigenschaften sehr geschätzt.
Beinwell regt die Zellbildung an, regeneriert so verletztes Gewebe und wirkt entzündungshemmend.
Die Fähigkeit des Beinwells, die Heilung von Blutergüssen, Verstauchungen und Knochenbrüchen zu beschleunigen, ist seit Jahrtausenden bekannt. Die Droge sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen
Bändern und Knochen fester wird. Sie wirkt lindernd bei Blutergüssen und Abschürfungen.
Beinwell verwendet man bei: Durchblutungsstörungen der Extremitäten, Verstauchungen, Narbenbehandlung, Knochenbrüchen, schmerzenden Gelenken, Furunkel, Bänderschwäche, Blutergüssen,
Schuppenflechte
Quelle: Andrew Chevallier: „Die BLV-Enzyklopädie der Heilpflanzen
Indikationsbereich Kohlsaft:
Krampfadern, Venenentzündung, Schuppenflechte, Zellulitis, Schilddrüse, Drüsenverhärtungen, Leberverhärtung, Mandelentzündung, Arthritis, Arthrose, Infektionen, Afterhämorrhoiden, Hautjucken, Gürtelrose, Ausschläge, Rheuma, Ischias, Nervenentzündungen, Sehnenscheidenentzündung, Gicht, Erfrierungen.
Quelle: Auszug aus „Kohlblatt“ von Hans Pechatschek
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